Was ist ein 'Follow Up'?
Sponsern ist ein Prozeß. Und dem muss Ihre Network-Arbeit Rechnung tragen. Wenn Sie selber langfristige Beziehungen eingehen, überlegen Sie sich auch sehr genau, was, wann und mit wem Sie zusammen sein, arbeiten, Ihre Zeit verbringen und von wem Sie lernen wollen. Setzen Sie sich auf den Stuhl Ihres Interessenten und dann wissen Sie, wie Sie arbeiten müssen.Angenommen, Ihr zukünftiger Vertriebspartner hat die Nase voll vom 8 - 17-Uhr-Job, das Mobbing am Arbeitsplatz geht ihm oder ihr schon lange auf die Nerven und mehr Geld könnte er oder sie auch gebrauchen.
Angenommen, Ihr potenzieller Geschäftspartner findet Network-Marketing überaus interessant (Ihr Herz macht einen Sprung) und er oder sie möchte endlich wissen, um welche Firma und welche Produkte es sich handelt.
Angenommen, Sie haben Ihre Hausaufgaben gemacht und eine gute Präsentation hingelegt, Ihrem Gegenüber den Nutzen für ihn oder sie erklärt, die phantastischen Möglichkeiten des Network-Marketing plastisch dargestellt und die superbe Qualität der Produkte Ihrer Firma verdeutlicht und Ihr Interessent sagt: Ja, das scheint genau das zu sein, was ich suche, was muss ich tun?
Was dann ???
Natürlich den Beratervertrag gezückt und unterschreiben lassen, auf die Schulter klopfen, das Starterkit bestellen lassen und ihn oder Sie mit der Bemerkung entlassen, Sie würden sich innerhalb der nächsten 4 Wochen wieder melden. Stop! So nicht!
Jetzt geht Ihre Arbeit erst richtig los: machen Sie bitte einen weiteren Termin mit Ihrem neuen Geschäftspartner, möglichlichst innerhalb der nächsten 48 Stunden, das sogenannte Follow Up. Hierbei erklärst Sie Ihrem Geschäftspartner folgende Modalitäten:
Follow up
innerhalb von 48 Stunden
1. Ziele setzen
2. Zeitplaner pflegen
3. Geschäftsabläufe lernen
4. Geschäfts Karten machen
5. Konto eröffnen
6. Geschäftsaufbau Material
7. Kern Qualitäten entwickeln
- Produktgebrauch
- Konsumentengruppe aufbauen
- regelmäßige Präsentationen mache
- an allen Veranstaltungen teilnehmen
- täglich Zeit für Selbstentwicklung nehmen
- lernfähig sein
- verlässlich sein
- upline aufbauen
- dem System folgen
8.100 Namen Liste
9. 10 Vorannäherungspakete in Umlauf bringen
10. die 1. Präsentation terminieren
Gehen Sie mit Ihrem Partner jeden Punkt durch, detailliert und trotzdem einfach, denn dieses System muss duplizierbar bleiben. Seid Sie damit fertig, dann setzen Sie einen weiteren Termin fest, das 2. Follow Up mit folgenden Schwerpunkten:
1. Provisionsplan erklären
2. Geschäftsabläufe vertiefen
3. Ziele bearbeiten
So, und nun haben Sie eine Woche Zeit, über die einzelnen Punkte zu meditieren. Im 2. Teil stelle ich die Details vor. Cu next wwweek.